Der Verlauf und die Mächtigkeit der Burgmauer konnten 2013 im Weg zum Hagen als Pflastermarkierung dargestellt werden.
Als das Ehepaar Siegmund und Rosa Gottschalk durch nationalsozialistische Machenschaften obdachlos wurde, nahmen Josef Bruns und seine Tochter Klara die beiden für vier Jahre (1937 bis Dez. 1941) bei sich auf. Trotz vorhersehbarer Repressalien blieben sie ihrer christlichen Überzeugung und ihren humanen Prinzipien treu. In heutiger Zeit, in der viele Menschen Heimat und Existenzgrundlage verlieren, setzt der HVN damit ein Zeichen für Mitmenschlichkeit. Am 8. November 2015 konnte die abgebildete Gedenktafel am ehemaligen Haus der Familie Bruns, heute Albers, Hauptstr. 23 in Nienborg angebracht werden.
Markensteine, die den Grenzverlauf des ehemaligen Wigboldes Nienborg kennzeichneten, wurden erfasst und kartiert. Der Verbleib fehlender Steine konnte erforscht und drei Steine konnten ersetzt werde